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CRANIOSACRALE OSTEOPATHIE

Schmerzen und Bewegungsprobleme behandeln

Die Craniosacrale Osteopathie ist eine tiefgreifende Körperarbeit, bei der ausschließlich mit den Händen gearbeitet wird. Sie ist eine Behandlungsmethode innerhalb der Osteopathie. Die Berührungen sind leicht und die eingesetzten Techniken werden mit geringem mechanischem Druck ausgeführt.

Die Methode eignet sich sowohl bei Krankheitssymptomen als auch bei Stress und Anspannung. Einige Anwendungsbeispiele sind:

  • Rückenschmerzen

  • Bewegungsblockaden

  • Verspannungen

  • Gelenkschmerzen

  • Probleme mit der Halswirbelsäule

  • Nacken- und Schulterbeschwerden

  • Kopfschmerzen und Migräne

  • Stress

  • Innere Unruhe

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Es wird zum einen mit dem craniosacralen System gearbeitet und zum anderen mit den Knochen, Muskeln und dem Bindegewebe. Zum craniosacralen System gehören die Schädelknochen (Cranium), die Wirbelsäule, das Kreuzbein (Sacrum) und das Hirn- und Rückenmark. Durch die sanfte  Arbeit mit den Bewegungen der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) wird das Zusammenspiel von Knochen, Muskeln, Nerven, Geweben und Organen angeregt, in den natürlichen Fluss zurück zu kommen.

Eine Behandlung dauert 50 Minuten, ist weitgehend schmerzfrei und beinhaltet ein Vor- und Nachgespräch. Im Anschluss benötigt der Körper einige Zeit, um sich neu einzustellen. Deshalb ist zwischen den Behandlungen ein Abstand von mehreren Tagen sinnvoll.

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