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ERNÄHRUNGSTHERAPIE

Gesunde Ernährung als Basis

Der Organismus gewinnt aus der Nahrung die Bausteine für viele lebensnotwendige Vorgänge, in dem er ihre Bestandteile umbaut und weiter verarbeitet. Deshalb ist eine richtige Zusammensetzung der Nahrung aus Kohlenhydraten, Eiweißen, Fetten, Ballaststoffen und Pflanzenstoffen für einen gesunden Organismus unverzichtbar. Eine ausgewogene Ernährung hat nicht nur Einfluss auf die Vitalität und das Wohlbefinden, sondern kann auch Beschwerden und Krankheiten positiv beeinflussen. Deshalb kann die Ernährung oft als Teil der Therapie genutzt werden, z.B. bei Verdauungsproblemen, Übergewicht und Diabetes Typ II. Oft werden Krankheitsbilder nicht oder erst sehr spät mit der Ernährung in Zusammenhang gebracht. So kann eine Optimierung der konsumierten Lebensmittel beispielsweise chronische Entzündungen, Infektanfälligkeit, Kopf- und Gelenkscherzen beeinflussen. 

Das Ziel der Ernährungstherapie ist, Ernährungsprobleme zu erkennen und die Essgewohnheiten nach dem persönlichen Bedarf umzustellen. Die Beratung ist auf den individuellen Nährstoffbedarf zugeschnitten, der abhängig ist von der Lebensweise, der Stressbelastung, den sportlichen Aktivitäten, möglicher Medikamenteneinnahme, vorliegender Verdauungs- oder Stoffwechselstörungen und hormonellen Schwankungen. Oft liegen eingefahrene Muster hinter bestimmten Essverhalten, die aufgedeckt und verändert werden möchten. 

Die Ernährungsberatung kommt zum Einsatz bei

  • Gewichtsregulierung

  • Stärkung des Immunsystems

  • Beratung zu Ernährungsformen wie vegetarische oder vegane Kost

  • Alltagstaugliche Ernährung im Büro- und Arbeitsalltag

  • Ernährung in, vor und während der Schwangerschaft und in der Stillzeit

  • Ernährung im Sport

  • Ernährungsumstellung als ergänzende Therapie

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Viele Beschwerden und Krankheitsbilder können durch eine Ernährungsumstellung

günstig beeinflusst werden z.B.

  • Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Allergien

  • Herzkreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Arteriosklerose

  • Stoffwechsel-Erkrankungen wie Diabetes Typ II 

  • Entzündliche Darmerkrankungen

  • Schilddrüsenerkrankungen

  • Reizdarm und Reizmagen

  • Dünndarmfehlbesiedelung (SIBOS)

Die Ernährungsberatung beinhaltet ein ausführliches Gespräch über die Essgewohnheiten, die medizinische Vorgeschichte, den Gesundheitszustand und mögliche Beschwerden. Bei Bedarf werden vorliegende Laborwerte mit einbezogen oder erhoben. Die Labordiagnostik, wie beispielsweise Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Mikronährstoffe, Aminosäuren- und Fettsäureprofil kann in der Praxis durchgeführt bzw. angestoßen werden.

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Wenn Erkrankungen bereits bestehen werden einerseits Nahrungsmittel mit einbezogen, die eine positive Wirkung auf die Beschwerden haben können und andererseits ein Bewusstsein für die Nahrungsmittel geschaffen, die die Symptome verschlimmern können. Die Beratung beinhaltet hilfreiche und umsetzbare Anregungen zu den Themen Einkaufen und Zubereitung des Essens. Nahrungsspezifische Zusammenhänge werden bei Bedarf erläutert, um ein Verständnis dafür zu schaffen, warum bestimmte Maßnahmen sinnvoll sind.

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